Wie mit traumatischen Ereignissen in der Klinik als Ärzt*in umgehen? Und was zählt alles dazu?

6. November 2022

Wenn Patient*innen schwere Verläufe haben, dann nimmt uns das mit oder wenn wir einen schweren Schicksalsschlag miterleben, dann fühlen wir auch mit. Wenn wir in ein schwer traumatisches Ereignis involviert sind, dann belastet es uns eine lange Zeit.


Dazu gibt es sogar einen Begriff: “Second Victim” beschreibt Ärzt*innen, die bei medizinischen Fehlern oder Komplikationen involviert waren.
Wie können wir uns in solchen Situationen helfen? Gibt es überhaupt Hilfe? Oder wird von uns Ärzt*innen erwartet, dass wir alles wegstecken?
Zu diesen Fragen habe ich mir Gedanken gemacht und mich daran erinnert, wie ich mit solchen Situationen umgegangen bin. Ich habe zugehört, was betroffenen Kolleg*innen geholfen hat und dabei herausgefunden hat, dass es tatsächlich Hilfe und Möglichkeiten gibt – man jedoch in der Regel nicht darüber spricht.

Schwerwiegende Fehler / Belastungen / traumatischen Ereignissen

Was zählt alles zu traumatischen Ereignissen am Arbeitsplatz “Krankenhaus”? Morganstein und Kollgen zeigen folgende Traumata (Morganstein et al., 2017) auf:

  • Plötzliche Todesfälle
  • Medizinische Fehler oder Komplikationen
  • Behandlung schwerkranker Kinder
  • Kontakt zu gefährlichen Substanzen
  • Katastrophen
    • Große Anzahlen kranker oder verletzter Patient*innen
    • Verlust von Infrastruktur oder Ressourcen für Patient*innen
    • Triagieren und Rationalisieren von Versorgung
    • Gefahr oder Verletzung von Familienmitgliedern
  • Massengewalt
    • Behandlung schwerkranker Patient*innen
    • Große Anzahl kranker Patient*innen
    • Angriff am Arbeitsplatz oder in der Nähe
  • Gewalt am Arbeitsplatz

Das klingt nun sehr theoretisch. Du hast sicherlich bereits Trauma selbst erlebt oder miterlebt und kannst diese in die Kategorien füllen.

Ich hatte das “Glück” bereits ganz früh in meiner Ausbildung mit der Arbeit auf einer großen palliativen Station in Kontakt zu kommen.

Für mich war es damals ein Schlüsselmoment, als ich in der Pflege im Nachtdienst als Studentin im dritten Semester folgende Situation erlebt habe:

Eine junge Patient*in mit zwei kleinen Kindern und Mann war sterbenskrank und hatte ständige Luftnot, da ihre Lunge komplett metastasiert war. Das behandelnde Team wusste, dass sie bald sterben würde und der rationale Teil in mir wusste es auch.

Dennoch war es für mich wie ein Schock, als sie sich von jetzt auf gleich pulmonal verschlechterte. Der Ehemann und die Kinder habe ich am Tag zuvor im Tagdienst erst kennengelernt. Meine instinktive Reaktion war: “Okay, wir müssen jetzt das Rea-Team informieren.“ Die Atemwege müssen gesichert werden. Sie wird sonst bald ersticken.”

Voller Aufregung bin ich auf den ein paar Jahre älteren Pfleger getroffen, der Morphin und Dormicum für sie bereits vorbereitet hatte. Er war ganz ruhig, natürlich etwas besorgt und doch weit entfernt von meinem inneren Aufruhr.

Als er mir sagte, dass wir ihr mit Morphin und Dormicum die Luftnot nehmen würden und sie nun sehr bald zur Ruhe kommen und einschlafen würde. Es sei unsere Aufgabe, sie zu begleiten, ihr zu helfen und ihre Symptome zu lindern. Für mich zerbrach in diesem Moment beinahe eine Welt, weil mich die Gesamtsituation schlicht überfordert hat.

Sie ist zwei Tage später verstorben und ich habe eine ganze Weile um sie und ihre Familie geweint.

Ähnlich war es für mich, als ich einer jungen, schwangeren Frau und ihrem Mann sagen vor 2 Jahren musste, dass das lebensfähige und ungeborene Baby in 34. Schwangerschaftswochen im Bauch der Mutter gestorben ist. Ich werde diesen Moment nie vergessen.

Was wir im Klinikalltag erleben ist oft unbegreiflich. Oft hilft es, mit Freunden über das Erlebte zu sprechen.
Photo by Dustin Belt on Unsplash

Es war furchtbar und die traurige Erinnerung begleitet mich noch heute.

Wie bin ich mit beiden Situationen umgegangen und was habe ich im Laufe der Zeit gelernt?

Gefühle in der Situation – Ohnmacht – Scham – Trauer

Wie ich mit solchen Belastungen umgehen kann, habe ich tatsächlich auf der Palli gelernt. Es gab irgendwann den Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass ich diese Schicksalsschläge nicht ändern kann und dass ich sie fühlen darf – ich bin ja ein Mensch. Und dass ich – ganz wichtig – nicht daran zerbreche, wenn ich meinen Gefühlen Raum gebe.

Wenn ich die Ohnmacht in solchen Momenten zulasse.

Wenn ich aufkommende Scham, weil ich einen Fehler gemacht habe, in einem sicheren Rahmen anspreche.

Wenn auch ich trauere.

Genau diese Gefühle sind es, die mich am meisten aus der Bahn werfen, wenn sie über mich hereinbrechen.

Ohnmacht macht mich beinahe arbeitsunfähig. Alles fliegt an mir vorbei und ich bin wie gelähmt. Dieser Zustand hält bei mir zum Glück nicht lange an. Doch ich habe Kolleg*innen erlebt, die insbesondere im Dienst aufhören zu “funktionieren”. 

Das ist nur natürlich. Schließlich – ich sage es nochmal – sind wir Menschen.

Doch es ist auch heikel, denn es wird von uns erwartet, dass wir nach einem Trauma im Dienst weiterarbeiten, dass wir die nächste Patient*in behandeln. 

Ob das nun gut so ist oder nicht, ist ein anderes Thema.

Nachdem ich das trauernde Ehepaar vor zwei Jahren verlassen hatte, habe ich weitergearbeitet. Da kamen Geburten und weitere Aufnahmen. Ich hatte noch die ganze Nacht zu tun und das Ehepaar war am frühen Samstagabend in die Klinik gekommen.

„Die Jahre lehren viele Dinge, die man von Tagen nicht lernen kann.“

– Ralph Waldo Emerson

Ein anderes Beispiel: 

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich morgens um 5.00 Uhr eine Leichenschau von einer Krebs-Patientin gemacht habe und um 6.00 Uhr eine Geburt im Kreißsaal erlebt habe.

Für mich ist es gut, dass ich gelernt habe, wie ich mit traumatischen Belastungen umgehen kann. Das werden wir alle lernen müssen: es ist Teil unseres Berufes.

Durch meine Arbeit auf der Palli habe ich gelernt, wie ich in solchen Situationen helfen kann, dass ich fühlen darf und wie ich dabei in meiner Rolle bleibe. Ich habe Resilienz gelernt und ich bin daran gewachsen und wachse und lerne noch immer in diesen Momenten.

So kann ich für alle weiteren Schicksalsschläge eine bessere Ärztin sein.

  • Doch wann lernen wir das? 
  • Wann wird uns beigebracht, wie wir mit Trauer umgehen können? 
  • Wann wird uns beigebracht, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen

Wir lernen nicht einmal, wie wir schlechte Nachrichten überbringen.

Das ganze Thema ist eine absolute Blackbox.

Was sagt die Wissenschaft eigentlich zum Thema?

Morganstein und Kollegen beschreiben es ähnlich, wie ich es erlebt habe:

Der Großteil der betroffenen Kolleg*innen reagieren resilient (das heißt sie finden nach dem Trauma zu ihrem Ursprung zurück, mehr dazu in den Beiträgen Hier: Resilienz stärken durch bessere Fokussierung und Hier Interview: Wie kann Resilienz auf der Arbeit helfen) und erleben keine Nachteile.

Manche erleben sogar einen Anstieg von Selbstwirksamkeit und Kompetenz – das nennen die Kollegen “Posttraumatisches Wachstum”.

Und ein kleiner Anteil erlebt Verhaltens-/Wesensänderungen, wie Stressreaktionen (Schlafstörungen, Isolation, Ablenkung), psychische Störungen (wie PTSD, Depression oder Angststörungen) und gesundheitsschädigendes Verhalten (z.B. Substanzmissbrauch).

Morganstein und Kollegen schreiben außerdem:

“Nach einem traumatischen Ereignis sind Belastungsreaktionen am häufigsten. Die Betroffenen fühlen sich oft wütend und verletzlich. Es kann auch zu einem Vertrauensverlust und zu Demoralisierung kommen. 

Viele Betroffene leiden unter Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und dem Gefühl der Ablenkbarkeit (Rundell und Ursano 1996). Bei einigen Personen treten körperliche Symptome als Ausdruck der psychischen Belastung auf, so dass sie sich schließlich in einer medizinischen Einrichtung vorstellen. Somatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und Schwäche sind nach einem traumatischen Ereignis häufig, selbst wenn keine identifizierbare körperliche Störung gefunden werden kann (Ford 1997). […]

Viele Studien deuten darauf hin, dass etwa 10-20 % der Personen, die einem traumatischen Ereignis ausgesetzt sind, eine PTBS (= posttraumatische Belastungsstörung) entwickeln, obwohl viel mehr Personen mildere Symptome erleben, die anhalten und problematisch werden können (Goldmann und Galea 2014). 

Einige Studien stellen fest, dass Depressionen nach einer Katastrophe sogar häufiger auftreten als PTBS (Miguel-Tobal et al. 2006), während andere eine generalisierte Angststörung, eine Panikstörung und einen erhöhten Substanzkonsum aufweisen (North et al. 2002).”

Für manche hat es positive Auswirkungen, wenn man in eine stressige Situation kommt. Wichtig ist nur, dass man aus der Sache lernt und sich nicht ewig darauf festhält, wenn man z.B. ein Fehler gemacht hat.
Photo by Kristopher Roller on Unsplash

Wie damit umgehen?

Es scheint also, dass wir uns definitiv mit dem Thema beschäftigen und auseinandersetzen sollten, da unsere Gesundheit davon abhängt.

Legen wir also mal los:

Wie du es nicht machen solltest:

Dazu schreiben Bower und Kollegen ganz konkret, dass manche betroffene Personen,

 Mechanismen benutzen, die das Leidenserlebnis reduzieren – wie zum Beispiel: Betäubung, Vermeidung oder das Verdrängen von Emotionen. Das jedoch könnte zu einer verminderten Empathie führen und letzten Endes negative Auswirkungen auf die Patientenversorgung haben.

Mit den Jahren würden Ärzt*innen dann zynisch werden – über Patient*innen als auch über das Gesundheitssystem, in dem sie leben.

Es kommen Gefühle auf wie Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit oder auch Frustration und Wut. All diese Gefühle führen zu einer Abwärtsspirale.

Wichtiger sei es, Sinnhaftigkeit in der Arbeit zu finden oder Fähigkeiten zu entwickeln, die diesen negativen Teilen des Gesundheitssystems entgegenstehen können.

„Wer aufhört Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu.“

– Theodor Fontane

Wie es besser klappt:

Bower und Kollegen schlagen mehrere Schritte vor, von denen ich zwei aufgegriffen habe:

Nummer 1 Prävention

Dazu zähle nicht nur eine gute Vorbereitung mit entsprechender Ausrüstung, die funktioniert, und Schutz, sondern auch Aufklärung über Resilienz und den Umgang mit traumatischen Ereignissen. Außerdem das Erkennen von entsprechenden traumatischen Ereignissen und Schwachstellen im System, sodass an diesen Punkten gearbeitet werden kann.

Nummer 2 Rolle der Führung

Führung mit entsprechender Kommunikation durch aktives Zuhören, Empathie und Unterstützung sei ein notwendiger und wichtiger Teil im Umgang mit traumatischen Ereignissen. Hier geht es auch um die offene Unterstützung und Akzeptanz.

Es sei übrigens dafür essentiell, dass die führenden Personen sich zunächst um sich kümmern, damit sie ihre Rolle richtig ausführen können. Das bedeutet laut Bower und Kollegen konkret, dass Führungskräfte zum Beispiel auf guten Schlaf achten sollen und sich selbst nicht aufopfern sollen bis hin zur Erschöpfung.

Und nicht zuletzt sollte Trauer durch Führungskräfte offen adressiert und angesprochen werden.

Doch diese Punkte sind an sich sehr abstrakt und nett zu wissen, helfen dir selbst jedoch gar nicht, wenn sich deine Abteilung mit dem Thema nicht auseinandergesetzt hat.

Aus diesem Grund nun meine Tipps, wie du mit einer traumatischen Situation umgehen kannst.

Als betroffene Person

  1. Rede privat

Ganz wichtig ist es meiner Meinung nach, dass du mit deinem Erlebnis nicht  alleine bleibst. Deshalb solltest du mit einer vertrauten Person im privaten Umfeld über deinen Fehler oder deine verstorbene Patient*in sprechen. Du bist Mensch und deine Vertrauensperson wird dich mit deinen Gefühlen auffangen und dir helfen. Du wirst Schutz und Empathie bekommen. Idealerweise hat deine vertraute Person einen medizinischen Background – das muss aber nicht.

  1. Rede im Team

Wenn dir z.B. ein Fehler unterlaufen ist, dann solltest du unbedingt darüber auch im Team sprechen. Auch hier suchst du dir eine vertraute Person, bei der du dich sicher und wohl fühlst. Das kann eine ärztliche Person sein oder auch jemand aus der Pflege.

Ziel ist es, dass du zum einen herausfindest, wie gravierend dein Fehler wirklich war. Denn meistens sind wir strenger mit uns als wir sein sollten.

Und zum anderen kannst du so aus deinem Fehler lernen – und zwar sicher durch die Hilfe einer vertrauten Person.

  1. Such dir niederschwellig Hilfe

Insbesondere schwerwiegende Ereignisse, wie zum Beispiel der plötzliche Tod einer Patient*in, können sehr belastend sein. In solchen Fällen suche dir Hilfe und Unterstützung.

Viele Kliniken haben eine Seelsorge, bei der du dich melden und Termine zum Gespräch vereinbaren kannst. Allein das kann sehr hilfreich sein.

Meine Klinik bietet darüber hinaus auch Sitzungen mit einem Traumaexperten an. Dazu einfach beim Betriebsarzt anfragen, ob eine solche Betreuung möglich ist.

Und zu guter letzt gibt es die Möglichkeit schwierige Patient*innen-Kontakte in einer Balintgruppe zu besprechen. Das geht mittlerweile auch online und kostengünstig für 30€ pro Stunde. 

Sei dir bewusst, dass du mit deinen Problemen nicht alleine bist. Das Team oder professionelle Hilfe kann dich in deiner Zeit unterstützen!
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Als Teammitglied

Erlebst du nun als Teammitglied, dass jemand einen schweren Verlauf mitbetreut hat, dann nimm allen Mut zusammen und geh auf die Person zu und biete deine Unterstützung an.

Zum Beispiel, indem du in einem passenden Moment fragst, wie es geht und dann einfach nur zuhörst. Es geht in diesen Momenten nicht darum, ein Trauerexperte oder Traumaexperte zu sein, sondern schlicht für die Gefühle des Gegenübers dazu sein.

Dazu empfehle ich dir übrigens die Podcastfolge mit Katharina Ziegler. Sie ist Trauerexpertin und hat mit mir über Trauer und Verlust in der Medizin gesprochen. Es ist ein sehr bewegendes Interview geworden, das dir wertvolle Impulse gibt. (Umgang mit Trauer)

Was kannst du heute mitnehmen?

Ganz wichtig sind abschließend folgende Punkte:

  • Wir sind Menschen, die fühlen und nicht wie Maschinen mit schwierigen Erlebnissen in der Klinik umgehen können.
  • Wir wissen, dass es viele verschiedene Arten gibt, in der Klinik Trauma zu erleben
    • zum Beispiel: Fehler, plötzliche Schicksalsschläge, Mobbing
  • Es gibt Daten, die gezeigt haben, dass die meisten Kolleg*innen resilient mit Trauma umgehen können, jedoch 10-20% auch eine PTBS entwickeln können.
  • Coping-Mechanismen wie Verdrängung befeuern eine Abwärtsspirale.
  • Prävention im Team bzw. in der Abteilung ist essentiell.
  • Du selbst kannst dir helfen, indem du über dein Erlebnis sprichst – gerne auch mit professioneller Hilfe.
  • Als Teammitglied ist es notwendig, mit Mut den Elefanten im Raum anzusprechen und Betroffenen ein offenes und sicheres Ohr mindestens anzubieten.

„The goal isn’t to get rid of all your negative thoughts, feelings, and life situations. That’s impossible. The goal is to change your response to them.“

– Unknown

Was nimmst du aus diesem Beitrag mit? Wie bist du bisher mit Trauma umgegangen? Hast du Trauma erlebt – als betroffene Person oder im Team? Was wünschst du dir für die Zukunft?

Komm mit mir in Kontakt und schreib eine Mail an nicole@arztsein.com oder suche mich auf Instagram (ArztSein). Ich freue mich von dir zu hören und über dieses wichtige Thema in den Austausch zu kommen.

Alles Gute,
Nicole

Quellen:

Morganstein, J. C., West, J. C., & Ursano, R. J. (2017, February 27). Work-associated trauma. Physician Mental Health and Well-Being: Research and Practice. Retrieved November 10, 2022, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7123879/

Ford CV. Somatic symptoms, somatization, and traumatic stress: an overview. Nord J Psychiatry. 1997;51(1):5–13.

Goldmann E, Galea S. Mental health consequences of disasters. Annu Rev Public Health. 2014;35:169–83.

Miguel-Tobal JJ, Cano-Vindel A, Gonzalez-Ordi H, Iruarrizaga I, Rudenstine S, Vlahov D, Galea S. PTSD and depression after the Madrid March 11 train bombings. J Trauma Stress. 2006;19:69–80.

North CS, Tivis L, McMillen JC, Pfefferbaum B, Spitznagel EL, Cox J, Nixon S, Bunch KP, Smith EM. Psychiatric disorders in rescue workers after the Oklahoma City bombing. Am J Psychiatry. 2002;159:857–9.

Rundell JF, Ursano RJ. Psychiatric responses to trauma. In: Ursano RJ, Norwood AE, editors. Emotional aftermath of the Persian Gulf war veterans, communities, and nations. Washington, DC: American Psychiatric Press; 1996. p. 43–81.

Hi, ich bin Nicole. Ich habe das Projekt ‘Arzt-Sein’ ins Leben gerufen, um Themen vorstellen, die mich auf meinem bisherigen Ausbildungsweg beschäftigt haben und für die ich im normalen Klinik-Assistenten-Leben keine Antworten gefunden habe.

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