Manchmal kommt es einem vor als würde die Zeit auf der Arbeit wie im Flug – oder eben Flow – vergehen. Es ist immer etwas zu tun. Es macht Spaß und man ist in Gedanken ganz bei der Sache. Diesen Zustand bezeichnen Forscher als ‘Flow’. Flow kann u.a. auch zur wichtigsten Form der Emotionalen Intelligenz gezählt werden, was dann für den Einzelnen, der in diesen Bewusstseinszustand gerät, die Höchstform seiner Leistung bedeutet. All das, finde ich, klingt so spannend, dass ich dem Thema gerne einen Beitrag widmen möchte!
FLOW beim ArztSein
- Etwas mehr Flow bei der Arbeit würde uns allen gut tun
- Die allgemeine Unzufriedenheit durch verbesserungsbedürftige Arbeitsbedingungen ist nicht neu
- Es gibt etwas, was uns jeden Morgen aufstehen lässt
- Was ist Flow?
- Flow ist eine besondere Form des Eustress…
- … und gehört zur intrinsischen Motivation
- Flow als Emotionale Intelligenz
- Die 9 Kriterien für Flow (auf der Arbeit)
- Kann zu viel Flow auf der Arbeit auch Nachteile bringen?
- Was können wir also tun, um erfüllender zu Arzt zu sein?
Etwas mehr Flow bei der Arbeit würde uns allen gut tun
Denn, wenn wir alle mal ganz ehrlich mit uns sind – etwas mehr Flow bei der Arbeit würde uns allen gut tun, oder?
Schon allein, wenn man die Schlagwörter ‘Ärzteblatt Überforderung im Alltag’ bei Google eintippt, erscheinen zahlreiche Artikel, die unser Arbeitsleben gut wiedergeben.
In meiner zugegeben kurzen Arbeitserfahrung ist es durchaus schon vorgekommen, dass ich über Stunden am Laufen war, Patienten untersucht, Labore kontrolliert, Befunde dokumentiert habe und unter Zeitdruck keinen Moment für eine Pause oder den Gang zur Toilette hatte.
In meiner aktuellen Klinik gibt es zu dem Thema tatsächlich eine Art Running-Gag:
Mein Chef hat einmal, als ich noch neu im Team war, einen Artikel aus einem Frankfurter Blatt vorgelesen, in dem eine Kollegin aus der Uniklinik Frankfurt geschildert hat, dass sie manchmal zum Essen auf die Toilette gehen würde.
Wir wurden in dieser morgendlichen Besprechung von unserem Chef ausdrücklich mit einem Schmunzeln darauf hingewiesen unsere Pause einzuhalten und zum Essen bitte nicht auf die Toilette zu gehen.
Jetzt rutschen uns manchmal in den Übergaben Witze heraus, wenn die Tage mal anstrengend waren, dass wir die Pause auf der Toilette verbracht hätten. Tatsächlich haben wir dann meistens keine Pause gemacht. Eine Tatsache, die in manchen Abteilungen fest zum Alltag gehört.
Die allgemeine Unzufriedenheit durch verbesserungsbedürftige Arbeitsbedingungen ist nicht neu
Was heute für mich lustig ist, war es früher nicht immer. Ich kann mich gut an die 24-Stunden-Wochenenddienste erinnern, an denen ich es mir gewünscht hatte, auch z.B. eine Raucherpause zu brauchen. Um einfach mal zu sitzen.
In einem Artikel des Ärzteblattes von 2009 (!) wurde bereits von der allgemeinen Unzufriedenheit der Assistenzärzte berichtet. So wird geschrieben: “Die größte Unzufriedenheit verursacht der Stress im Berufsalltag (57,2 Prozent der Befragten), gefolgt von zu wenig Freizeit (54,6 Prozent), zu geringe Bezahlung oder zu wenig Freizeitausgleich von Überstunden (49,6 Prozent), sowie dem Umfang des Weiter- und Fortbildungsangebots (46,8 Prozent).“
Es gibt viele weitere Berichte mit ähnlichen Zahlen und Ergebnissen. Und wahrscheinlich würdet ihr in einer erneuten Umfrage auch ähnlich antworten oder habt es bereits schon getan.
Es gibt etwas, was uns jeden Morgen aufstehen lässt
Doch es muss etwas geben, was uns jeden Morgen aufstehen und den Weg zur Klinik finden lässt. In unser persönliches Hamsterrad. Etwas, was den Stress erträglich macht und was uns daran hindert das Land oder gar den Beruf zu wechseln.
Natürlich kann das zum einen die Gewohnheit sein und ehe wir uns versehen, betreibt man als Arzt einen Substanzabusus, hat eine Depression oder gar ein Burn-out.
Das Bewusstsein für die richtige Motivation hinter der Arbeit kann uns helfen, jeden Tag positiv gestimmt zur Arbeit zu erscheinen (Lest und hört dazu meinen Beitrag zum Thema Motivation).
Und vielleicht ist es für manch einen von uns der Zustand des Flows, der uns weiterhin ArztSein lässt.
Was ist Flow?
Flow ist ein Zustand des “Fließens”, eine Form des Versunken-Seins in eine Tätigkeit, welche als äußerst beglückend empfunden wird, da man sich währenddessen in tiefster Konzentration befindet und somit komplett in der Tätigkeit aufgeht.
Mihaly Csíkszentmihályi hat in langjähriger Arbeit an dem Begriff ‘Flow’ geschrieben. Er ist Psychologe und Professor für Psychologie an der Universität Chicago. Das Gefühl von Flow wurde bereits von vielen Menschen beschrieben, sei es von Felskletterern, Chirurgen, Schachmeistern oder (Extrem-)Sportlern (Emotionale Intelligenz, Goleman, 1997, dtv Verlagsgesellschaft; Mihaly Csikszentmihalyi, “Flow im Beruf”, 2004, Verlag Klett-Cotta).
In diesem Zustand ist es uns möglich unsere Emotionen zu bündeln, über unsere Grenzen zu gehen, dabei über alle Maße motiviert zu sein und Höchstleistungen zu vollbringen (Emotionale Intelligenz, Goleman, 1997, dtv Verlagsgesellschaft). Dabei ist der Umfang der Aufgabe entscheidend: diese darf nicht langweilig erscheinen und sollte uns herausfordern (aber nicht überfordern!). So gelingt es, dass wir über uns hinauswachsen, stetig dazulernen und ein Glücksgefühl erleben.
„Most enjoyable activities are not natural; they demand an effort that initially one is reluctant to make. But once the interaction starts to provide feedback to the person’s skills, it usually begins to be intrinsically rewarding.“
Wenn ihr für euch einmal nachdenkt, dann werden euch vielleicht auch Situationen in den Sinn kommen, in denen ihr euch ganz im Flow befunden habt.
Mir persönlich ist Flow zunächst im Sport begegnet: Kickboxen, Laufen und Yoga haben häufig diesen Zustand in mir hervorgerufen, ohne dass ich wusste, wie ich ihn betiteln sollte. Und auch im Studium hatte ich häufig Phasen, in denen ich Lernen konnte, die Zeit vergessen habe, ganz vertieft war, in meine Bücher und mich dabei sehr zufrieden gefühlt habe.
Auf der Arbeit empfinde ich es schwierig in Flow zu geraten, dennoch hatte ich schon Momente und ich kann mich an eine Kollegin erinnern, die Ähnliches beschrieben hat, als sie von einem anstrengenden, aber guten Dienst erzählt hat.
Sie hat über mehrere Stunden zusammen mit einer neuen Pflegekraft eine Patientin nach der anderen ‘notfallmäßig’ gesehen und die beiden haben perfekt abgestimmt zusammengearbeitet, sodass für meine Kollegin der an sich anstrengende Teil des Dienstes gar nicht anstrengend, sondern als sehr positives Arbeitserlebnis wahrgenommen wurde.
Auf diese Weise habe ich auch schon Flow auf der Arbeit in der Klinik erlebt.
Es scheint am besten beim ambulanten Arbeiten oder im Dienst einzutreten – zumindest in meiner persönlichen Erfahrung. Man sieht die Patienten, hat gewissen Zeitdruck, wird gefordert, aber mit dem richtigen Personal (also einem guten oberärztlichen Hintergrund, der Präsenz zeigt und einer aufmerksamen Pflegekraft) klappt es mit der Zusammenarbeit super und ich habe mich schon häufiger im Nachhinein im Flow wiedergefunden.
Flow ist eine besondere Form des Eustress …
Flow kann als eine Form des Eustresses bezeichnet werden. Schließlich wird bei Eustress der Stress als positiv bewertet. Man wird sogar in positiver Form motiviert und kann daher noch weiter gehen (Schau dazu in meinen Beitrag zu Motivation).
Der Psychologe und ehemalige Harvard-Professor Daniel Goleman schreibt dazu in seinem Bestseller ‘Emotionale Intelligenz’ (dtv Verlag 1997): “selbst harte Arbeit kann einem in diesen Zustand erfrischend statt ermüdend vorkommen” (Emotionale Intelligenz, Goleman, 1997, dtv Verlagsgesellschaft).
… und gehört zur intrinsischen Motivation
Folglich erfüllt Flow auch die Definition der intrinsischen Motivation. Wir können Flow also als einen Zustand betrachten, durch den wir uns motivieren können und der als erstrebenswert betrachtet wird. Schließlich gehen wir in der jeweiligen Tätigkeit voll und ganz auf. Das Tun an sich wird als Lohn empfunden und ein Ziel hinter dem Tun ist im Zustand des Flows nicht von Interesse. Man denkt “nicht an Erfolg oder Versagen – es ist die reine Freude am Tun, was [] motiviert” (Emotionale Intelligenz, Goleman, 1997, dtv Verlagsgesellschaft).
„… It is when we act freely, for the sake of the action itself rather than for ulterior motives, that we learn to become more than what we were.“
Flow als Emotionale Intelligenz
Daniel Goleman beschreibt Flow als die “höchste Form der Emotionalen Intelligenz” (Emotionale Intelligenz, Goleman, 1997, dtv Verlagsgesellschaft).
Emotionale Intelligenz umfasst laut Goleman mehrere Fähigkeiten mit seinen Emotionen umzugehen:
- man erkennt sie und kann mit ihnen angemessen umgehen
- man kann sie in die Tat umsetzen
- man ist zu Empathie fähig
- man kann gut mit Beziehungen umgehen (Zum Thema Emotionale Intelligenz plane ich auf jeden Fall weitere Beiträge )
Flow beschreibt den optimalsten Zustand in einer Tätigkeit und um diesen zu erreichen, bedarf es eine perfekte Lenkung der Gefühle, denn Langeweile und Angst erlauben per Definition nach Mihaly Csikszentmihalyi keinen Flow.
Für Daniel Goleman steht fest, dass “die Fähigkeit, die Emotionen auf ein produktives Ziel zu lenken, eine übergeordnete Fähigkeit ist. […] ob wir Wege finden, in den Zustand des Fließens einzutreten und dadurch höhere Leistungen zu erzielen – in jedem Fall zeigt sich, dass die Emotion ein effektives Handeln anzuleiten vermag.”
Rückblickend muss ich also sagen, dass es an den Tagen, an denen ich im Flow auf der Arbeit, wichtig war, dass ich mental in der Lage war, meine Emotionen zu führen. Dass ich mir selbst nicht im Weg stand. Dass ich keinen Ärger oder eine andere negative Emotion in mir aufkommen ließ oder ihr viel Raum gab. Denn dann gibt es keinen Raum für Flow, da der Geist zu sehr mit den Gefühlen und Gedanken beschäftigt ist und die oben beschriebenen Kriterien nicht eingegangen werden können.
Die 9 Kriterien für Flow (auf der Arbeit)
Für den Zustand des Flow wurden einige Kriterien verfasst (Mihaly Csikszentmihalyi, “Flow im Beruf”, 2004, Verlag Klett-Cotta), welche ich auf den ärztlichen Klinikalltag übertragen habe:
- Klare Ziele: Setzt euch eure (kurzfristigen) Ziele richtig, jeden Tag! Zum Beispiel: gute Untersuchungen, richtige Anamnesen, sichere Patienten-Führung, klare Kommunikation – um in den Zustand des Flow zu kommen. Frei nach dem Motto ‘Der Weg ist das Ziel’! Übertragen auf den Bergsteiger ist für ihn nicht der Gipfel das Ziel und der eigentliche Grund für die Motivation. Sondern der gut gewählte nächste Griff ist die Herausforderung, die gesucht wird. Beachtet jedoch, nicht in der Zukunft zu verweilen durch zu strikte gedankliche Verfolgung der Ziele.
- Für einen reibungslosen Zustand des Flows ist eine sofortige (positive) Rückmeldung notwendig! Hier gibt es Verbesserungsmöglichkeiten im Klinikalltag, weil Rückmeldungen selten durch konstruktive Kritik erfolgen und ein Lob noch seltener ausgesprochen wird. Manche Patienten danken einem, viele sehen jedoch den Klinikbesuch als Dienstleistung und stellen tatsächlich ähnliche Forderungen im Laufe des Aufenthaltes. Man kann sich helfen, indem man gezielt die Kommunikation sucht – zum Beispiel mit der Pflege (wir können so viel von der Pflege lernen!!) oder mit dem Oberarzt und natürlich auch mit dem Chef. Übt euch zudem in Selbstreflexion, so könnt ihr lernen euch selbst Rückmeldungen zu geben!
- Herausforderung und Fähigkeiten müssen sich entsprechen! Das bedeutet, dass jemand, der sich langweilt, keinen Flow erleben wird. Ebenso soll Angst den erstrebten Zustand verhindern. Folglich haben es in der Klinik Berufsanfänger besonders schwer, was diesen Punkt angeht. Denn sie sind meist maßlos überfordert. Auch die Einarbeitung auf eine neue Station im Rahmen einer Rotation lässt meist zu wünschen übrig, sodass auch ‘Alt-Assistenten’ manchmal überfordert sind. Nutzt die Kommunikation mit Kollegen und euren Assistenten-Sprechern. Helft euch gegenseitig im Team. Achtet auf die Anfänger und unterstützt euch gegenseitig!
- Die Konzentration steigt durch völlig “eins” fühlen mit der Tätigkeit. Sind wir zum Beispiel in einem wichtigen Gespräch mit einem Patienten über die bevorstehende Chemotherapie, so kann schon das Klingeln des Telefons als äußerst unpassend empfunden werden. Es ist die alltägliche Realität, dass gerade in solchen Gesprächen einbrechende Umstände von außen einen wichtigen Moment mit der Patientin zunichte machen können. Auf der anderen Seite können gerade im Dienst zusätzlich aufkommende Aufgaben – wie bspw. eine Patientin, die in den Kreißsaal kommt und direkt ihr Kind zur Welt bringt, – durch eine Form der übergreifenden Konzentration auf alles, was an Arbeit auf einen zukommt, als sehr positiv und unterstützend, sogar positiv fordernd empfunden werden, wenn man die Aufgaben gut löst und alles einen perfekten Arbeits-Fluss ergibt. Es kommt also auf die Umstände und den Moment an.
- Absolut im Hier und Jetzt sein, in die Gegenwart einzutreten. Das bedeutet, dass der Ärger in der morgendlichen Übergabe keine weitere Beachtung erfährt, ebenso die Zukunft keinen Einfluss auf die eigenen Gedanken ausübt. Man arbeitet voller Konzentration im Moment.
- Eins braucht der Bergsteiger natürlich für das absolute Flow-Empfinden, nämlich die Beherrschung der Situation. Zugegeben, dass ist in der Klinik oft nicht ohne Weiteres möglich. Sei es zum Beispiel durch mangelnde Erfahrung – gerade als Assistenzarzt ist man auf die Entscheidungen oder Mithilfe eines Oberarztes angewiesen. Wenn dieser nicht verfügbar ist, kann der Arbeitstag schnell zu einem negativen Erlebnis werden. Darüber hinaus betrifft dieses Kriterium auch das eigene Selbst – eigene Gedanken und Emotionen sollen für den Zustand des Flows automatisch gebündelt und kontrolliert in der Tätigkeit aufgehen.
- Veränderung des Zeitgefühls bedeutet, dass man die Zeit um sich herum vergisst bzw. ganz anders wahrnimmt. Ich glaube, dass ist ein Kriterium des Flows, dass jeder am besten nachvollziehen kann, oder?
- Ebenso geht es euch vielleicht mit dem Aussetzen des Ich-Bewusstseins, was bedeutet, dass eigene Probleme, nicht mehr wahrgenommen werden. Man ist eben so konzentriert bei der Arbeit, dass das eigene Privatleben für den Moment in den Hintergrund gerät. Wichtig hierfür ist, dass die eigenen Werte den Werten der Organisation in etwa übereinstimmen.
- Und wenn alles läuft, man den Flow erlebt und der anstrengende Tag hinter einem liegt, wer empfindet dann nicht ein höheres Selbstwertgefühl am Ende? Natürlich bedarf es für diese Empfindung auch einer guten Portion Selbstreflexion.
„Enjoyment appears at the boundary between boredom and anxiety, when the challenges are just balanced with the person’s capacity to act.“
Kann zu viel Flow auf der Arbeit auch Nachteile bringen?
Tatsächlich liest man zum Thema Flow, dass es möglich sein kann, in eine Sucht hinein zu gleiten. Für Extremsportler und Computerspieler kann ich mir das auch gut vorstellen. Hier wurde tatsächlich ein Suchtpotential beschrieben.
Was die Arbeit und Flow betrifft, so glaube ich, dass es für uns Assistenzärzte da wenig Gefahren gibt, in eine Sucht zu verfallen. Für chirurgische Tätigkeiten kann ich es mir durchaus vorstellen.
Generell finde ich es gut nachvollziehbar, dass ein so positiv empfundener Zustand als so erstrebenswert bewertet wird, sodass man ihn sich immer wieder herbeiführen möchte. Und so beschreibt es auch Csíkszentmihályi als “positive Sucht” oder eben als “Leidenschaft” oder “Sehnsucht” nach Wagnisexperte Siegbert A. Warwitz (Siegbert A. Warwitz: Die Flow-Theorie in “Sinnsuche im Wagnis”. Leben in wachsenden Ringen. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2016).
Was können wir also tun, um erfüllender zu Arzt zu sein?
Ich glaube, dass wir uns gerade bei der Arbeit in der Klinik einen Gefallen tun, wenn wir häufiger im “Flow” arbeiten.
Denn Flow versteht sich als Teil der intrinischen Motivation und zählt zum positiven Stresserlebnis.
Und wenn die Kriterien für Flow auf der Arbeit erfüllt werden und die Umstände passen, dann steht dem positivem Erlebnis beim ArztSein nichts mehr im Wege! Aber Achtung – Flow kann nicht kontrolliert herbeigeführt werden, es geschieht einfach, wenn alles passt. Flow kann uns dabei helfen, immer wieder kleine Herausforderungen zu suchen und daran zu lernen und sich weiter zu entwickeln.
„The self expands through acts of self forgetfulness.“
Was haltet ihr von Flow und den dahinter stehenden Ideen? Konntet ihr euch hier wiederfinden?
Meldet euch gerne bei mir, wenn ihr Fragen oder Rückmeldungen zum Thema habt oder selbst ein Thema vorschlagen wollt! Schreibt mir einfach bei Instagram (Arztsein) oder per Mail an nicole@arztsein.com!
Habt einen guten Start in die Woche und ganz viel Spaß beim ArztSein, bis ganz bald, eure Nicole.