Wieso bin ich eigentlich Ärztin geworden? Eine Frage, die manchmal nach mehr Selbstfürsorge ruft

19. April 2020

Wenn ich ehrlich zu mir bin, dann habe ich mir die Frage nach dem ‚Wieso?‘ immer dann gestellt, wenn ich mit meiner Arbeitssituation in irgendeiner Form nicht zufrieden war. Sei es bspw. aus Überforderung, Überlastung oder zu wenig Wertschätzung. Meistens jedoch Stress-bedingt als eine Mischung aus Überlastung und Überforderung, weil ich zu wenig auf mich und meine Bedürfnisse – zu wenig auf meine Selbstfürsorge – geachtet habe. Das klingt sehr banal, ist es aber nicht. Denn wir Ärzte sind bekannt dafür, dass wir nachlässig mit uns sind und bspw. Arzt-Termine selbst gern aufschieben.

Ich glaube, jeder kennt ähnliche Situationen, wenn nachts um 3 der nächste Anruf kommt mit bspw. einem weiteren Gyn-mitten-in-der-Nacht-Notfall-Klassiker ‚Lost-Tampon‘ und man sich dann fragt ‚Was mache ich hier eigentlich gerade?‘. In meinem Gyn-Fall wäre die Situation dann Folgende: 

Die Patientin erklärt, dass sie seit ca. einer Woche ihren Tampon vergessen hätte und sich nicht sicher ist, ob er noch in der Scheide sitzt. Also schau ich mit dem Spekulum in eine entweder leere Scheide oder ich finde einen eine Woche alten, übel riechenden, mit vielen Körperflüssigkeiten getränkten Tampon und versuche das gute Stück so schnell wie möglich in den bereit stehenden Müllsack zu entsorgen. Diese Situation ist nichts für eine Mitten-in-der-Nacht-Vorstellung und doch passiert es immer wieder.

Manchmal gewinnt die Unzufriedenheit bedingt durch Erschöpfung die Oberhand

Meistens nehme ich es mit sehr viel Humor, manchmal – besonders, wenn ich müde und erschöpft und hungrig bin – dann hinterfrage ich meine Berufswahl und bin super unzufrieden. In besonders fiesen Zeiten, wenn ich zum Beispiel nicht in meiner Wunschrotation stecke und aus der körperlichen Erschöpfung nicht herausfinde, weil wieder das nächste Dienstwochenende ansteht, ja, dann nehme ich meinen Ärger über mehrere Tage und vielleicht auch mal ein paar Wochen mit.

Also an dieser Stelle sei gesagt: wenn es euch so geht wie mir – ihr seid nicht allein damit, wenn ihr an manchen Tagen am liebsten alles hinwerfen oder einfach mal eine Pause machen wollt.

„Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.“

– Ovid

Jeder reagiert auf Stress anders, jeder hat seine eigene Form der Resilienz

Resilienz beschreibt die Eigenschaft einer Person mit Stress umgehen zu können. Diese Eigenschaft ist bei jedem von uns anders ausgeprägt und als Kind anders gefördert worden, sodass wir alle unterschiedlich auf Stress reagieren.

Vielleicht habt ihr euch noch nie im Dienst gestresst gefühlt, aber wenn ihr auf Station den Berg an Briefen seht, dann überkommt es euch? Jeder ist anders – sowohl in der Empfindung als auch im Umgang mit Stress und daraus resultierenden Gefühlen, wie Unzufriedenheit! Was für den einen gar nicht als Belastung empfunden wird, kann für jemanden anders eine ganz furchtbare Erfahrung sein. 

Eine gute Freundin von mir ist zum Beispiel ganz anders als ich. Sie empfindet Stress sehr lange als positiv (Eustress) bevor der Stress zu Distress wird, sie den Stress also als Belastung wahrnimmt. Sie profitiert sehr lange vom Zusammensein mit Freunden oder Familie oder ihren liebsten Kollegen, weil sie aus sozialen Kontakten eine ganze Menge positiver Energie zieht.

Gute Freunde können helfen, die Akkus wieder aufzuladen.
Photo by Priscilla Du Preez on Unsplash

Da allerdings jeder mit stressigen Situationen anders umgeht, hilft es nie, sich mit den Kollegen zu vergleichen, die in einer vermeintlich ähnlichen Situation besser reagieren.

Ich habe für mich außerdem festgestellt, dass sich mein Stressempfinden im Berufsleben auch stark verändert hat. Früher habe ich gerne im Akkord gearbeitet und fand das toll, ich habe mich dabei gut gefühlt. Heute empfinde ich Stress anders, manchmal bin ich zum Beispiel bereits vom ununterbrochenen Klingeln des Telefons besonders genervt.

Wie ich mir bei Unzufriedenheit mit Selbstfürsorge weiterhelfe

Mit der Zeit, mit viel Selbstreflexion, Yoga und vor kurzem neu für mich entdeckt- der Achtsamkeitsmeditation – habe ich ein paar Wege zur Selbstfürsorge gefunden, wie ich mit meiner Unzufriedenheit besser zurecht komme und meinen Blickwinkel verändern kann. Ich möchte euch jetzt nichts über Oms, Mantras oder Räucherstäbchen erzählen, sondern über meinen Weg hierhin und über meine eigenen Erfahrungen berichten. Vielleicht hilft es euch ja so wie mir.

1. Ich erkenne meine Situation und akzeptiere sie

Bevor ihr euch helfen könnt, müsst ihr jedoch erst erkennen, dass ihr unzufrieden seid, dass es etwas gibt, wonach ihr verlangt, dass eure Bedürfnisse nicht gedeckt sind. 

Das kann bei den physiologischen Grundbedürfnissen bereits anfangen. Und wenn ihr einen Moment inne haltet und es lernt häufiger zu reflektieren oder in euch hinein zu spüren, dann werdet ihr merken, dass euer Körper euch weitaus mehr Signale sendet außer ‘Hunger’ oder ‘Die Blase ist voll’. 

Die Idee ist, bspw. die Überforderung als solche zu erkennen und diese dann auch anzunehmen. Denn nur durch den Ärger über die Situation wird sich nichts ändern und der Dienst nicht schneller vorüber gehen. Dafür verschwendet man wertvolle Energien und man ergibt sich „negativen“ Gedanken. 

Ganz besonders hilft mir hier die Achtsamkeitslehre und Meditation, da ich durch regelmäßige Meditation meinen Körper und meinen Geist immer besser kennen lerne und nun schneller bemerke, wenn ich bspw. angespannt bin, weil ich mich überfordert fühle. 

Da bin ich schon einen ganzen Schritt weiter als vor 1-2 Jahren, wo ich diese Zustände erlebt, aber nicht bemerkt habe. Der nächste Schritt wäre dann nach dem Erkennen und Annehmen, die Reaktion bewusst anzupassen, so wie es beliebt. 

Also beispielsweise, wenn das Telefon erneut klingelt, sich nicht direkt den eigenen Emotionen zu ergeben, sondern 

  • in sich hineinzufühlen,
  • zu bemerken, dass viel los ist, 
  • die Situation und meine damit verbundenen Gefühle anzunehmen 
  • und dann eine Reaktion zu wählen. 

Zugegeben, ich brauche noch viel Übung und Zeit, da ich häufig sehr impulsiv und emotional reagiere. Aber ich weiß, dass ich auf einem guten Weg bin. Veränderung braucht Zeit und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

2. Ich frage mich häufiger – was brauche ich jetzt?

Ein weiterer Schritt ist mich zu fragen – was brauche ich jetzt? Woran mangelt es mir? Wie geht es mir? Wie geht es meinem Körper?

Diese Fragen zeigen, dass du dich um dich selbst kümmern möchtest, dass du dich in Selbstfürsorge üben möchtest. Und das ist auch sehr, sehr gut so! Denn was im Flugzeug gilt – versorge zuerst dich selbst und kümmere dich dann um andere – das sollte auch für dich gelten und das jeden Tag und in jedem einzelnen Moment. Es geht in der Klinik immer um Selbstfürsorge, denn nur, wer sich um sich selbst gut sorgt, kann sich anderen zu wenden. 

Findet heraus was ihr braucht, indem ihr euch bzw. eurem Körper die Fragen stellt und genau hinein fühlt.

Fragt euch gerne auch

  • Bin ich müde?
  • Fühle ich mich gut?
  • Was fühle ich?
  • Bin ich gestresst?
  • Bin ich irgendwo im Körper angespannt?
  • Überschlagen sich meine Gedanken gerade?
  • Wie geht es meinem Geist?
  • Habe ich wirklich so viel zu beachten, zu bedenken, nicht zu vergessen?

Stellt euch einmal vor – ihr seid im Stress, die Ambulanz ist voll, es warten viele Notfälle, der OP hat sich gemeldet, eure Patientin wird gerade intubiert und ihr wisst, dass ihr gleich in den OP müsst. Leider habt ihr seit 6 Stunden nicht gegessen und der Toilette habt ihr in diesem Dienst auch noch keinen Besuch abgestattet.

Eine Situation, die ihr sicher kennt. Früher habe ich im Dienst immer erst alles abgearbeitet und wenn alle versorgt waren, dann habe ich mir meine Pause erlaubt – allerdings mit dem Ergebnis, dass ich zunehmend unzufriedener wurde, den Spaß an der Arbeit verloren habe und am Ende des Dienstes völlig erschöpft nach Hause gegangen bin.

Pausen sind wichtig.
Photo by AndriyKo Podilnyk on Unsplash

3. Ich nehme mir Pausen

Heute weiß ich, wenn ich im Dienst eine Pause brauche und nehme ich sie mir dann, wohl wissend, dass bspw. die Patientinnen in der Ambulanz warten (natürlich filtere ich wirkliche Notfälle vorher raus und triagiere hier, aber Juckreiz seit 3 Tagen darf auch am Sonntagabend um 22 Uhr warten, bis ich gegessen habe). Das Ergebnis ist, dass ich mich besser fühle, dass ich empathischer bin. 

Außerdem belohne ich mich mit kleinen guten, frischen Snacks, die man im Kittel tragen kann oder die ich in kleineren bzw kurzen Pausen gut genießen kann. Sei es ein geschnittener Apfel oder eine Handvoll Nüsse oder etwas Joghurt mit Obst. Ich bereite alles am Abend vorher vor, wohlwissend, dass ich meinem Körper etwas gutes tue und damit auf mich achte. Das macht einen entscheidenden Unterschied für mich am nächsten Arbeitstag.

Sind unsere eigenen Bedürfnisse gut versorgt bzw. haben wir Selbstfürsorge geübt, dann können wir auch die Patientin mit ihrem Pilz mitten in der Sonntagnacht kompetent und – wenn wir in dieser Situation wollen – auch mitfühlend beraten.

Übung: Probiert es nun einmal aus – spürt euren Körper sitzend auf dem Stuhl, Füße, Gesäß und Rücken berühren Boden und Stuhl und atmet einmal tief durch die Nase ein. Spürt den Atem an der Nasenspitze, im Rachen, spürt wie sich die Rippen auseinander bewegen, wie sie Raum geben und seid in diesem Moment. Seid bei euch. Dieser eine Moment gehört nur euch, nicht der Pflege, nicht den Papieren und nicht den Angehörigen. Spürt in euren gesunden Körper hinein, der wie zu jeder Sekunde eures Lebens seine Arbeit ununterbrochen für euch tut. Atmet wieder aus und geht entspannter ans Telefon als ihr es noch vor einem Atemzug gewesen wärt.

Der verkopfte Mediziner mag sich nun fragen, was dieses Atmen denn nun soll. Und ihr wisst es natürlich alle – im Stress steht ihr unter Storm, Adrenalin und Cortisol beherrschen euren Körper. Dem wirkt ihr mit einer intensiven Aktivierung des Parasympathikus entgegen, indem ihr tief einatmet und diesen Vorgang auch noch bewusst gestaltet und mit einer kleinen Dankbarkeitsübung verbindet.

Wenn ihr Lust habt, dann seid ihr nun dran! Spürt mehrfach am Tag einfach mal in euch hinein und fragt euch – wie geht es mir gerade? Mein Achtsamkeitslehrer hat einmal den schönen Vergleich einer Taschenlampe gemacht, die man mehrfach am Tag einfach mal anschaltet und sich selbst beleuchtet. Wir Mediziner können natürlich stattdessen mit unserem Stethoskop in uns hineinhorchen. Einen Versuch ist es wert, denn das ArztSein hat so viele tolle Seiten, die man zu häufig im Stress vergisst bzw. nicht wahrnimmt.

4. Ich passe meine Freizeit meinen Bedürfnissen an

Die Selbstfürsorge hört nach der Arbeit nicht auf – im Gegenteil! 

Wenn ich einen anstrengenden Tag hatte und ich mich nur nach den eigenen 4 Wänden sehne, dann sage ich auch mal den Termin mit den Mädels zum Kino ab, damit ich mir mehr Zeit für mich nehmen und mich erholen kann. 

In solchen Situationen bewusst ‘Nein’ zu sagen, ist etwas, was vielen schwer fällt, denn man möchte nichts verpassen und am liebsten die vielen tollen Freizeitangebote wahrnehmen, wie Sport, Essen gehen, sich mit Freundinnen auf einen Drink treffen etc. 

Aber ich habe gelernt, dass meine Freunde es mir nicht übel nehmen, wenn ich sie einmal versetzen muss. Sie empfinden es nach und verstehen mich – und umgekehrt! Ebenso läuft das Yoga- oder Fitness-Studio nicht weg. Ein ehrliches ‘Nein’ tut also niemandem weh.

Auf der anderen Seite habe ich gerne einen ‘Me-Abend’ in der Woche. Dieser Abend ist für mich reserviert. Entweder mache ich dann Yoga oder ich treffe meine engsten Freunde oder ich verbringe Zeit mit meinen Hobbies. Und wenn mir nach Fortbildung ist, dann schaue ich ein Thieme-OP-Video oder schalte Gyn-To-Go an. 

Ich tue das, was mir gut tut und nehme mir bewusst Zeit für mich, die ich reserviert halte. 

Selbstfürsorge hat viele Ebenen und nur ihr allein wisst, was euch gut tut und was ihr braucht. Manche gehen in einem Spaziergang oder einer Runde joggen total auf, was für die müde Nicole nicht denkbar ist.

Und wenn die Nerven seit längerem blank liegen und euch ein Klinikwechsel oder eine Reise in den Sinn kommen, dann macht ihr genau das.

5. Ich achte auf meine Schlafhygiene 

Schlaf nachholen und eine gute Schlafhygiene pflegen, hat sich für mich als der wichtigste Faktor zu mehr körperlicher Resilienz herausgestellt. Ich bin fitter und ausgeglichener, wenn ich gut schlafe.

Dazu gehört für mich

  • Zu festen Zeiten ins Bett zu gehen.
  • Das Handy früh in den Flugmodus zu schalten oder noch besser, wenn man einen richtigen Wecker hat: Das Handy aus dem Schlafzimmer verbannen.
  • Kein Kaffee oder Koffein nach 14 Uhr.
  • Ich versuche ‘Stress’ am Abend zu reduzieren und abzuschalten. Das bedeutet auch, dass die super spannende Netflix-Serie am Wochenende geschaut wird.
  • Wenn man nicht alleine schläft und es der Partner erlaubt – ich liebe es mit einer guten Einschlaf-Meditation den Tag ‘ausklingen zu lassen’, so entsteht kein Gedanken-Kreisen.
Wer kennt es nicht – sich morgens schon aufs Bett am Abend freuen?
Photo by Sylvie Tittel on Unsplash

Verändere die Sichtweise

Gut erholt fühlt sich für mich der Stationsalltag wie Eustress statt Distress an und gibt mir am Ende des Tages ein gutes Gefühl darüber, was ich alles geschafft habe. Es verändert meine Sichtweise auf die Arbeit. Denn die Sichtweise kann man verändern.

Die Art und Weise Dinge zu betrachten und sich körperlich fit und mit etwas Achtsamkeitsübung auch geistig ausgeglichen zu fühlen – ich glaube, all das liegt im Bereich des Möglichen für jeden von uns. 

Die unliebsamen Aufgaben wie Dokumentation oder Codierung werden uns weiter begleiten, das können wir leider nicht verändern. Nutzen wir also unsere Energien lieber für etwas, was wir gut beeinflussen können und uns damit vielleicht den Arbeitsalltag sogar verschönern.

Natürlich habe ich auch weiterhin schlechte Tage, an denen ich schnell reizbar bin und meine Gefühle mich überwältigen. Es sind insgesamt weniger geworden. Und ich befinde mich in einem Entwicklungsprozess, ich versuche an mir zu arbeiten, mich zu entwickeln und wir sollten auch nicht zu streng mit uns sein.

Schlechte Tage gehören zum Leben mit dazu. Jeder hat mal so einen schlechten Tag und es wird immer wieder schwierige Situationen geben, die uns besonders herausfordern. Sie lassen uns die guten Tage umso mehr wertschätzen. Und damit kann ich gut leben, denn ich bin insgesamt zufriedener mit meinem Beruf und habe mehr Freude am ArztSein. 

Nun seid ihr dran, findet heraus, wie ihr euch fühlt, was ihr braucht und was euch gut tut.

„Sorge dich gut um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.“

– Jim Rohn

Denn wenn wir einen Weg finden, uns auf der Arbeit gut zu fühlen, der Unzufriedenheit weniger Raum zu geben, dann nehmen wir die Momente, weshalb wir eigentlich Arzt geworden sind, besser wahr. Wenn es uns selbst gut geht, können wir empathischer sein und mehr Freude am Beruf entwickeln. Dann stellt sich uns gar nicht die Frage, wieso wir eigentlich Arzt geworden sind.

To be continued…

Damit möchte ich den Beitrag für heute abschließen.

Im nächsten Beitrag wird es bei der Frage ‚Wieso bin ich eigentlich Ärztin geworden?’ darum gehen, unsere Motivation zu finden und zu stärken. Denn ich glaube, wir sind uns unserem Alltag gar nicht immer bewusst, was eigentlich unser Drive, unserer inneres Feuer, unsere tiefe, innere Motivation ist.

Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen und vielleicht beginnt ihr gemeinsam mit mir euren eigenen Weg zu mehr ArztSein im heutigen Klinikalltag. Wenn ihr Anregungen, Wünsche oder Fragen habt, hinterlasst mir gerne eine Nachricht unter nicole@arztsein.com und falls ihr mir zum Blogeintrag ein Feedback hinterlassen wollt, so könnt ihr das tun auf arztsein.com.

Habt vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal, Eure Nicole.

Hi, ich bin Nicole. Ich habe das Projekt ‘Arzt-Sein’ ins Leben gerufen, um Themen vorstellen, die mich auf meinem bisherigen Ausbildungsweg beschäftigt haben und für die ich im normalen Klinik-Assistenten-Leben keine Antworten gefunden habe.

Podcast.

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